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Dogmatik

ThemenKompetenzenInhalte
Vorgegebene Glaubensvorstellungen
  • setzen sich mit zentralen reformatorischen Einsichten auseinander, erklären die befreiende Wirkung des Evangeliums für das Leben Luthers und reflektieren mögliche Konsequenzen für sich. (8.1)
  • geben Auskunft über besondere Merkmale der evangelisch-lutherischen und der römisch-katholischen Konfession und reflektieren Chancen und Grenzen des ökumenischen Miteinanders. (8.2)
  • christliche Vorstellungen auf der Grundlage von Texten, wie Zehn Gebote (Ex 20,1-21), Goldene Regel (Mt 7,12), Doppelgebot und Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25-37) (5.1)
  • zentrale reformatorische Einsichten: Gottesbild und Rechtfertigungslehre, Bedeutung der Bibel, Priestertum aller Getauften (8.1)
  • Merkmale evangelisch-lutherischer und römisch-katholischer Konfession, auch unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten (8.2)
  • evangelisches Verständnis von „glauben“, z. B. auf Gott vertrauen, mit Zweifeln leben, Glauben-Können als Geschenk, M. Luthers Auslegung zum 1. Gebot (9.4)
  • Grundzüge der christlichen Gottesvorstellung anhand des Glaubensbekenntnisses: Monotheismus, Trinität; ggf. Allmacht und Ohnmacht Gottes (10.2)
Hermeneutik
  • stellen wichtige Aspekte des biblischen Schöpfungsglaubens dar und fragen nach deren Bedeutung für ihr eigenes Leben, auch angesichts schwieriger Situationen. (5.5)
  • stellen anhand des Apostolischen Glaubensbekenntnisses ausgewählte Grundzüge und Besonderheiten der christlichen Gottesvorstellung dar und diskutieren, welche Bedeutung Jesus Christus für sie bzw. ihren eigenen Glauben hat. (10.2)
  • Bibel als Grundlage des Glaubens: Bibel als von Menschen geschriebenes Buch, als Wort Gottes, als Heilige Schrift (5.2)
Gottesbilder der SuS
  • tauschen sich darüber aus, wie ihre eigenen Überzeugungen und christliche Glaubenserfahrungen zum Ausdruck kommen können. (5.4)
  • benennen verschiedene Bedeutungen von „glauben“ in der Alltagssprache und unterscheiden diese vom evangelischen Glaubensverständnis. (9.4)
  • verschiedene Bedeutungen von „glauben“ in der Alltagssprache, z. B. für wahr halten, überzeugt sein, vermuten, nicht wissen (9.4)
Ekklesiologie
  • deuten Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden und reflektieren ihren eigenen Bezug zur Kirchengemeinde. (7.3)
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Kritik des christlichen Glaubens ---
  • Anfragen an den Gottesglauben, z. B. aus dem Verhältnis von Glaube und Naturwissenschaft, aus Religionskritik, Atheismus (10.2)